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Freizeitausgleich als Gesundheitsvorsorge schon im Kindesalter

Sobald Kinder laufen können, sind sie in der Regel nicht mehr zu bremsen. Wenn sie den Raum und die Zeit haben, verbringen sie den Großteil ihres Tages in Bewegung. Mit der Einschulung wird dieser natürliche Bewegungsdrang gebremst und viele Kinder werden mehr und mehr zum Sitzwesen. Sport und Bewegung sind jedoch sowohl für ihre Gesundheit als auch für den Ausgleich zum Schulalltag besonders wichtig.

Lange Schultage und anschließende Hausaufgaben legen einen Großteil des Tagesablaufs fest. Umso wichtiger ist es, den eigenen Nachwuchs zu animieren, sich in der verbleibenden Freizeit zu bewegen. Dabei lautet die Prämisse: Bewegung soll Spaß machen. Daher sollten Kinder die Möglichkeit haben, ihre Sportart selbst zu wählen. Ein Kind, dass sich bevormundet fühlt, wird Sport und Bewegung eher als seine Pflicht ansehen oder sogar als etwas Negatives wahrnehmen. Auch ein Gruppengefühl kann sich positiv auf die Einstellung zum Sport auswirken. Neben der Freude an Bewegung, schließen Kinder schnell Freundschaften in Teams und steigern durch den Mannschaftsgeist zusätzlich ihre Sozialkompetenz.

Kind hat Spaß am Sport und spielt Fußball

Unter dem Motto „Kids in Action“ konnten Kinder in eine Vielzahl von Sportarten reinschnuppern. Hier einfach mal reinlesen: rp-online.de/kinder-sollen-in-bewegung-bleiben